Post-lithium batteries are the next frontier in energy storage technology, aiming to overcome the limitations of current lithium-ion batteries in terms of energy density, cost, safety, and environmental impact across various applications, from portable electronics to electric vehicles and grid storage. However, significant research and development are still needed to overcome technical challenges and bring these technologies to commercial viability. As part of the Cluster of Excellence, POLiS, our group is doing research on improved electrode materials and battery design with computational methods such as simulation, machine learning and research data management.
MehrAnastasia August hat am 13.04.2024 beim Science Slam in Weingarten den 1. Platz gewonnen. Mit beeindruckenden 195 von 200 Punkten setzte sie sich gegen starke Konkurrenz durch. Der Preis zeichnet ihren mitreißenden Vortrag in diesem besonderen Format der Wissenschaftskommunikation aus. Wir gratulieren!
MehrIn dieser Veröffentlichung betrachten wir die Ablagerung eines Tropfens auf einer festen Oberfläche. Indem wir uns mit dem thermodynamischen Gleichgewicht der Flüssig-Fest-Gas-Phasen befassen, leiten wir ein verallgemeinertes Youngsches Gesetz ab und zeigen einen alternativen physikalischen Mechanismus für die Kontaktwinkelhysterese auf. Der Schlüssel zu dieser Erkenntnis ist das teilweise Eindringen der flüssigen Spezies in die feste Phase auf der Mikroskala.
MehrWelche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei, neue Elektrodenmaterialien zu entdecken und zu untersuchen. Für Natrium-Nickel-Manganoxid als Kathodenmaterial in Natrium-Ionen-Batterien zeigen die Simulationen Änderungen der Kristallstruktur beim Ladevorgang. Sie führen zu einer elastischen Verformung, wodurch die Kapazität schrumpft. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift npj Computational Materials.
MehrWe are happy to announce the joint conference of the 10th GAMM Workshop on phase-field modeling and the workshop "Materials/Microstructure modeling: Analytics & Benchmarks", a joint meeting of the working group "Phase Field Modeling" of the expert committee "Materials Modeling, Simulation and Data" of the Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) and the MaTeLiS Focus Field "Virtual Materials Design and Digitalization" at the KIT. This event provides an inspiring platform for scientists to present the latest findings and advances in materials and microstructure modeling in the context of the phase-field method. Further information can be found here.
MehrDie Alexander von Humboldt-Stiftung hat Neha Gawande das renommierte Forschungsstipendium für Postdocs verliehen. Ihr Forschungsprojekt trägt den Titel „Multiphysics modelling of a freezing cloud droplet for the prediction of secondary ice production rates“. Wir gratulieren dazu ganz herzlich und freuen uns bereits auf eine produktive Zusammenarbeit!
MehrBeim „Futurium Slam: Einmal auftanken!“ hat Anastasia August am 22.01.2022 den 2. Platz für ihren Beitrag „Wärme speichern wie ein Bär“ gewonnen. Der Preis im Rahmen des online Science Slam des Futurium Berlin zeichnet den mitreißenden Vortrag in diesem besonderen Format der Wissenschaftskommunikation aus. Wir gratulieren!
MehrDie Heidelberger Akademie der Wissenschaften hat am 21.01.2022 Britta Nestler als neues Mitglied im Fachbereich der computergesetzten Materialforschung aufgenommen. Die Wahl gilt als hohe Auszeichnung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das MMS gratuliert!
MehrZum 01.01.2022 gingen aus der ehemaligen Institut für Angewandte Materialien – Computational Materials Science (IAM-CMS) zwei Neugründungen als Teile des IAM hervor, in die das IAM-CMS aufgespalten wird – das IAM-MMS und das IAM-ZM.
Der neu gegründete Teil „Mikrostruktur-Modellierung und Simulation“ (MMS) wird von Prof. Britta Nestler geleitet und der Teil „Zuverlässigkeit und Mikrostruktur“ (ZM) von Prof. Martin Dienwiebel, Prof. Peter Gumbsch und Prof. Christian Greiner.
Am 15.10.2021 wurde das Projekt NFDI4Ing zur Einführung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) von Professorin Britta Nestler als Co-Sprecherin bei der Einweihungsveranstaltung der Geschäftsstelle in Karlsruhe vorgestellt. In einem Interview für den Campus-Report, das im Nachgang zur Eröffnung der Geschäftsstelle der NFDI geführt wurde, erläutert Britta Nestler wie wichtig es ist, „den Schatz der Rohdaten zu bewahren“.
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