Britta Nestler erhielt im September 2001 den Best Poster Award auf der Conference on Computational Physics.

Der Rektor der RWTH Aachen zeichnet in jedem Jahr diejenigen Doktoranden der Fakultäten, die ihre Promotion mit „summa cum laude“ abgeschlossen haben, mit der Borchers-Plakette aus. So erhielt auch Britta Nestler im Juni 2006 für ihre exzellenten Extremleistungen eine Auszeichnung


Im September 2021 erhielt die Gruppe unter der Leitung von Michael
Selzer für die Aktivität ,,Kadi4Mat" den
Community Award des Konsortiums Nationale Forschungsdateninfrastruktur
für die Ingenieurwissenschaften (NFDI4Ing) für innovative Lösungen auf
dem Gebiet des Forschungsdatenmanagements.

The KIT Executive Board has been awarding faculty teaching prizes for outstanding teaching since Selection criteria are the use of new forms of teaching and learning, interdisciplinarity, and research and application orientation of the courses. In addition, the topicality of the imparted expert knowledge, the interlocking of teaching and research, and the imparting of key qualifications also play a role.

Dr. Anastasia August (Video of the faculty teaching award)


Britta Nestler erhielt im Oktober 2014 den Forschungspreis der Hochschule Karlsruhe.

Im November 2001 gewann Britta Nestler den Friedrich-Wilhelm-Preis, welcher jährlich in Form eines Preisgeldes an Studierende und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der RWTH Aachen vergeben wird, die aufgrund ihrer herausragenden Leistungen bei Masterarbeiten, Dissertationen und Habilitationen ausgewählt wurden.

Im Oktober 2009 ging Britta Nestler beim Innovationswettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ mit dem Institut IMP - Institute of Materials and Processes - als Gewinnerin hervor. Der Wettbewerb rückt „Ausgewählte Orte“ in den Mittelpunkt, die die Zukunft Deutschlands aktiv gestalten.

Das IMP verkörpert eine einmalige Verbindung von virtueller und angewandter Materialforschung. An ihm werden durch die Entwicklung neuer rechnergestützter Modellierungs- und Simulationstechniken in der Werkstoffentwicklung Verfahren in der Produktions- und Fertigungstechnik optimiert und weiterentwickelt. Als „Ausgewählter Ort“ ist das IMP 2010 Botschafter für das Land der Ideen und repräsentiert das Innovationspotenzial Deutschlands.

Prof.Dr.Britta Nestler wurde auf der Werkstoffwoche 2004 mit dem „Junior Scientist Award“ für ihre Forschungsarbeit „Phasenfeld-Modellierung von Mikrostrukturausbildungen in mehrkomponentigen Legierungen“ geehrt. Die Auszeichnung erhielt sie damit für ihre Arbeiten in der computergestützten Materialforschung.

Seit Mitte der 90er-Jahre werden in Baden-Württemberg besonders gute Leistungen in der Lehre jährlich mit dem Landeslehrpreis belohnt. So erhielt auch Britta Nestler im November 2009 zusammen mit dem Fachbereich Informatik der Hochschule Karlsruhe den Landeslehrpreis des Ministeriums für Wirtschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit einem Preisgeld von 50 000 Euro.

Britta Nestler erhielt im September 2005 den FEMS-Preis für Materialwissenschaft und Technologie. Dieser Preis wird jungen europäischen Materialwissenschaftlern oder Ingenieuren in Anerkennung eines bedeutenden Beitrags auf einem Gebiet der Materialwissenschaft und -technik verliehen. Der Preis besteht aus einer Urkunde und einem Gutschein für Bücher und Zeitschriften aus den hochgeschätzten Taylor- und Francis-Publikationen.

Britta Nestler gewann im April 2002 für ihre mathematisch-thermodynamische Modellierung metallurgischer Phasenübergänge den Richard-von-Mises-Preis 2002 der Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM).

Britta Nestler erhielt im Juni 2006 die Springorum-Madaille der RWTH Aachen. Mit der Springorum-Denkmünze ehrt der Förderverein der RWTH Aachen die Absolventinnen und Absolventen aller Fakultäten, die ihre Diplom-Hauptprüfung, Magisterprüfung, Masterprüfung, Lehramtsprüfung bzw. das Staatsexamen mit Auszeichnung bestanden haben.