The Institute for Applied Materials – Materials Science and Engineering (IAM-WK) is active in the field of research, education, and innovation on structural and functional materials, particularly for mechanical engineering applications. We aim at revealing relationships between processes, structure and properties. The research activities of our seven research groups focus on the fields "Conditions and Properties" (1,2,3), "Materials Development" (3,4,5) and "Processes" (5,6,7). Therefore, we run specialized laboratories and workshops which are also used for education of our students in Mechanical Engineering and Materials Science and Engineering. For both programmes, we conduct lectures, tutorials and lab courses as fundamental and advanced courses.
Zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors rücken schwere Nutzfahrzeuge und nicht-straßengebundene mobile Arbeitsmaschinen verstärkt in den Vordergrund. Fahrzeug- und Motorenhersteller, Zulieferer und Wissenschaft haben sich deshalb im Projekt „PoWer“ zusammengetan, um die anwendungsübergreifende Nutzung wasserstoffmotorischer Antriebsstrangkonzepte für Bau- und Agraranwendungen umfassend zu untersuchen. Der Automobilzulieferer MAHLE leitet das Vorhaben, an dem das Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit drei Instituten beteiligt ist. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert PoWer für drei Jahre mit etwa 5 Millionen Euro, unterstützt wird das Projekt vom TÜV Rheinland.
„Der Kontakt mit Wasserstoff kann die Festigkeit und Verformbarkeit metallischer Werkstoffe erheblich vermindern“, erklärt Dr. Stefan Guth vom IAM-WK des KIT. Im Projekt untersuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IAM-WK daher, wie sich Wasserstoff auf typische Werkstoffe von Verbrennungsmotorkomponenten auswirkt. Hierzu führen sie mechanische Werkstoffprüfungen unter Wasserstoffeinfluss durch, insbesondere unter motortypischer zyklisch wechselnder Last. Ein zentrales Ziel der Forschungsgruppe ist es, Methoden zur Bewertung des Einflusses von Wasserstoff auf die Werkstofffestigkeit zu entwickeln und zu etablieren. „Letztlich wollen wir den Industriepartnern Empfehlungen für den sicheren und effizienten Einsatz der Materialien geben“, so Guth.
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